As a purpose company, fairkom facilitates online communication by adapting, hosting and integrating open source software tools. We focus on GDPR compliance and try hard to deliver a high quality of service.
Analyzing traffic on a fairmeeting videobridge: 60ms round-trip-time is quite acceptable, if we consider several layers of abstraction on the #kubernetes cluster. Yesterday we were singing 🎤 together "Happy birthday" for @philippmonz at our tech-meetup and we were nearly in sync 🔈👂 🔈👂 🔈👂 🔈👂.
GitLab ist ein europäisches #opensource Vorzeigeprojekt: Es wurde 2011 von den Ukrainern Dmitri Saparoschez, Valery Sizov und Sid Sijbrandij entwickelt und die Firma GitLab B.V. hat den Sitz in Utrecht.
Analysing #PeerTube traffic. Meanwhile we get a traffic warning from our hoster already in the afternoon, that we had shipped 2TB. The traffic on our instance is mainly caused by federated videos that we offer to other instances. We offer 100 GB extra disc space for that. So peer to peer not only works well between browsers, but also between servers. In fact, this is the distributed CDN for the #fediverse !
@gregoa_ @jon @weddige @patrick @norbert @manu ja fairkom bietet auf https://fair.tube auch Streaming an. Bald auch in mehreren Auflösungen (mit externer Transcoding Engine, so wie wir es schon für displayeurope.video hochverfügbar realisiert haben). Mehr Infos auf https://www.fairkom.eu/fairtube
@krille @nacho @angry ja wir haben nach ausführlichen Vergleichstests auf FluffyChat gesetzt und sind recht glücklich damit :jugend_hackt:. Wir konnten einige Erweiterungen für den Schulbetrieb einbauen, etwa eine Lesebestätigung. Unsere bescheidenen upstream MRs wurden wohl auch deshalb nicht gemerged, weil wir uns mit Famedly noch nicht auf eine open source konforme CLA einigen konnten.
@Prucker @kaffeeringe ein mittlerweile verbreiteter Ansatz für den souveränen digitalen Arbeitsplatz im öffentlichen Sektor ist, mit Open Source Komponenten volle Kompatibilität zur Microsoft Cloud zu verlangen, sodass die Mitarbeiter frei wählen können, ob sie wechseln wollen. Diese Projekte sind zum Scheitern verurteilt, weil Schnittstellen etwa für gemeinsame Mailboxen oder Kalender schlecht dokumentiert sind, siehe den Vortrag beim letzten Linuxday https://www.linuxday.at/der-cloud-exit-fuer-kmus-und-behoerden-mit-dem-souveraenen-arbeitsplatz
